Es gibt Fragen, die mir als Kommunalpolitiker sehr häufig gestellt werden. Darum habe ich mich entschlossen diese Fragen einmal für alle Besucher meiner Website in einem sogenannten FAQ zu beantworten.
FAQ
Ich bin 2014 in die SPD eingetreten, weil ich nicht mehr nur mit Freunden, Familie oder im Internet über soziale Ungerechtigkeit diskutieren wollte. Mir war und ist es wichtig mich selbst einzubringen, statt mich nur über die Missstände in unserer Gesellschaft zu beschweren. Ich bin froh in einer demokratischen Gesellschaft zu leben, die ich mit meinem ehrenamtlichen Engagement erhalten und voranbringen möchte. Das hat mich auch dazu gebracht 2020 für den Düsseldorfer Stadtrat zu kandidieren und mein heutiges Mandat als Ratsherr anzutreten.
Mit meinem politischen Engagement möchte ich erreichen, dass die Menschen besser verstehen wie Kommunalpolitik funktioniert und mehr Mut gewinnen selbst Fortschritt zu bewirken. Die alleinige Bewahrung des Status Quo war nie ein erstrebenswertes politisches Ziel für mich. Ich empfinde große Wertschätzung für das, was wir seit dem zweiten Weltkrieg erreicht haben. Frieden und Demokratie sind keine Selbstverständlichkeit, sondern müssen durch politische Teilhabe verteidigt werden.
Den ungleichen Macht- und Vermögensverhältnissen in unserer Gesellschaft möchte ich etwas entgegensetzen. Kurz gesagt: Es ärgert mich, dass immer weniger Menschen immer mehr Macht und Vermögen auf Kosten der Allgemeinheit ansammeln.
Mehr über meine Ziele im Düsseldorfer Stadtrat findest du hier: Schwerpunkte
Als ehrenamtliches Ratsmitglied erhalte ich eine monatliche Aufwandsentschädigung von 514,10 Euro. Pro Sitzung an der ich teilnehme, erhalte ich zudem ein Sitzungsgeld in Höhe von 21,20 Euro. Kommunalpolitik hat also nichts mit „fetten Diäten“ zu tun. Die meisten Kommunalpolitiker sind, wie auch ich, zusätzlich berufstätig.
Ich teile viele grundsätzliche Positionen innerhalb der FDP nicht. „Weniger Steuern“ und „weniger Staat“ mögen reizvolle Perspektiven für wenige Gutsituierte sein. Gesellschaftlich betrachtet bin ich überzeugt, dass wir es uns nicht leisten können jene zurückzulassen, die auf einen starken Staat angewiesen sind. Und das ist aus meiner Sicht die weit überwiegende Mehrheit der Bevölkerung.
Thomas in den sozialen netzwerken
Ich freue mich, wenn du mir in den sozialen Netzwerken folgst und mir auch dort Anregungen gibst. Kontaktiere mich dafür gerne auch direkt über das untenstehende Kontaktformular oder per E-Mail: ratsherr@thomas-peusser.de.

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